Geschichtliches zum Posaunenchor
Weihnachten 1925 Als Weihnachtsüberraschung wurden von dem Gärtnergehilfen Martin Börner vier Blasinstrumente bestellt und der Gemeinde geschenkt
4. Januar 1926 der heutige Posaunenchor gründete sich als "Sonderabteilung des evangelischen Jungmännervereins". Der erste Leiter des Posaunenchores war Fritz Wilbert aus Kötzschenbroda. Zum Posaunenchor gehörten damals Hans Herrig (Flügelhorn), Alfred Riedel (Flügelhorn), Otto Proschmann (Tenortrompete) und Herbert Zimmermann (Zugposaune). Bald jedoch übernahm Hand Herrig die Leitung.
Palmsonntag 1926 Der erste öffentliche Auftritt des Reichenberger Posaunenchores war zum Konfirmationsgottesdienst mit Unterstützung von Bläsern aus Kötzschenbroda. Das erste Lied war "Steil und dornig ist der Pfad".
1942 bis 1945 der Chor ruhte
ab 1945 Der Posaunenchor wuchs rasch.
1951 Zum 25. Chorjubiläum wurden, unter der Leitung von Fritz Hoffmann, wieder 15 Aktive und 14 Anfänger gemeldet.
24. Dezember 1954 Der Tischlermeister Horst Naumann übernahm die Leitung des Chores für die folgenden 10 Jahre.
Januar 1961 Bei einem Brand im heutigen Christenlehreraum des Gemeindehauses, der damals als Probenraum für den Posaunenchor diente, fielen die Noten und einige Instrumente, die im Notenschrank aufbewahrt wurden, den Flammen zum Opfer. Durch Spenden und ein Darlehen konnten neue Noten und Instrumente wieder beschafft werden.
12. Februar 1964 Wolgang Dietzel übernahm die Leitung des Chores und leitet ihn bis heute.
1976 Zum 50. Chorjubiläum gab es 16 Bläser im Reichenberger Posaunenchor.
Heute Zum Reichenberger Posaunenchor gehören 13 Bläser und ein Anwärter.